schreiben Sie mir! -> mailto:peter [period] bickel [snail] orange [period] fr?subject=Peters%20K%fcche update: SEP-08|FEB-18 |
in diesem Kapitel FAQ - Frequently Asked QuestionsIm englischen Sparchraum sind die FAQ ein fester Begriff: Häufig gestellte Fragen fassen Antworten auf immer wieder gestellte Fragen auf einer Seite zusammen. Die Einrichtung erweist sich als nützlich und ich nehme die Idee gerne auf. Da mir bisher nur Fragen vorliegen, die ich mir selber stelle, bleibt die Sache wohl etwas einseitig... Mein Likör/Rhumtopf ist sauer geworden!Wein ist - chemisch gesprochen - eine Mischung von Alkohol, Wasser und Aromastoffen. Vergorener Apfelsaft - cidre - und Bier enthalten zwischen 4 und 6% Alkohol, Tischwein zwischen 8 und 13%, Liköre zwischen 16 und 30%, Schnäpse bis zu 40%. Man hört auch manchmal eine Angabe in Graden, zB 12.5°. Sie kommt vom Alkoholmeter und ist gleichbedeutend mit den Prozenten. Ein Wasser-Alkohol-Gemisch mit weniger als etwa 15% Alkohol wird sofort von den in der Luft immer vorhandenen Essigbakterien in Essig verwandelt. Will man das nicht, muss man es schützen:
Hat der Wein mehr als etwa 15...16% Alkohol, können die Essigbakterien nicht mehr darin leben. Ein solcher Wein ist also stabil. Eine so hohe Alkoholkonzentration erreichen Spätlesen und Aperitifweine wie Porto, Sherry oder Sauternes natürlicherweise. Bei hausgemachten Likören oder beim Römertopf erhöht man die Alkoholkonzentration durch Zugabe von Schnaps. Mit Schnaps ist hier einfach destillierter Alkohol gemeint, also Rhum, Kirsch, oder der in Frankreich verkaufte alcool pour fruits 35%, ein nicht denaturierter Sprit. Alkoholgehalt einstellen Hier ist die Formel:
Und hier ist ein Beispiel: Sie mischen einen Liter eines Weins von 11% Alkohlgehalt mit einem Deziliter Schnaps von 40% Alkoholgehalt:
Ihre Mischung enthält also 13.6% Alkohol Wenn Sie die Rechnerei scheuen, verhilft Ihnen die folgende Tabelle zu Schätzwerten: Es wird Wein von 11, 12 und 13 % Alkohlgehalt mit Schnaps von 40% Alkoholgehalt gemischt. Die Mischung soll deutlich über 16% Alkohol enthalten, damit sie stabil ist.
unbedingt beachten:
BrotbackproblemeBrot ist gutmütig, sagen die Bäcker, und meinen damit, dass man beim Brotbacken nicht viel falsch machen kann. Ich schliesse mich dieser Meinung gerne an: Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Und dass einmal das Salz vergessen geht, kommt in der besten Bäckerei vor... Die Tabelle beschreibt einige typische Brotfehler und ihre Gründe.
Eine sehr ausführliche Brotfehler-Seite finden Sie auf Die Backstube.de |